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Das Sujet bezieht sich auf den 11. September 2001. In einem 4-teiligen Gemälde, das er als „Tetrachon“ bezeichnet, hat Harald Reiter Manhattan in die Tiefe des Meeres versenkt, um dort als Atlantis unserer Zeit weiterzubestehen. Aus der Caldera eines Vulkans ergießt sich Lava unter der Brooklin-Bridge. Der East River brodelt als Acheron, wie eine «porta ad infernos» über dem Dunkel der Tiefe. Bemerkenswert ist die perspektivische Verjüngung der Teilsegmente, die dem Betrachter suggeriert vor einem gigantischen Aquarium zu stehen. Entstehungsjahr: 2008 - Öl auf Leinwand
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