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Bei der vorliegenden Werkgruppe der „Quetschungen“ interessiert mich die uns perspektivisch unvertraute Sicht des menschlichen Körpers und dessen durch sein Eigengewicht abgeflachte Plastizität. Mit rein fotografischen Mitteln reduziere ich auf Fläche und Linie im Farbraum der Glasscheibe. Nach Einzelbildern entstanden zuletzt vielteilige Tableaus, die mir aufgrund gezielter Planungen der Aufnahmefelder erlauben, Bewegungen und Fragmentarisierungen zu verstärken.
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