Schmatko Nikolai, der Marmorkönig, Professor wurde in der Ukraine geboren und hier schafft. Er hat zwei Söhne, die in der Erfüllung verschiedener Projekte von Pr. Schmatko teilnehmen.

Während des Schaffenswegs hat er ohne Unterstützung des Staats oder der Mäzene mehr als 750 Denkmäler (das Basrelief, das Hochrelief, die Skulpturen) und 500 Bilder. Die in der Galerie "Schmatko und die Söhne" ausstellende und keine Analogien in der Welt habende Autorskollektion mehr 70 Skulpturen aus Uralmarmor und 300 Bilder (die Malerei und die Graphik).

2000 wurde Nikolai Schmatko zur Professor es Lehrstuhls von dem Kunstschaffen und der Kunst in dem Moskau Institut der Weltszivilistion ernennt.

2004 wurde Nikolai Schmatko infolge der langen Verhandlungen mit der Verwaltung des Donetsk Gebiets und dem Oberen der Svjatogorkt Lawra beaufgetragen die Skulptur der Svjatogorsk Gottmutter zu schaffen und in Marmor zu verkörpern. Im Herbst, nach der erfüllenden Restaurationsarbeiten wurde die Lawra und die gestellte kulptur der Gottsmutter mit der Hohe von 4,2 m geöffnet (die Skulptur wurde aus 2 Blocke Uralmarmor und mit dem Gewicht von 40 t ausgemeißt).

Für den gemachten Beitrag wurde er von dem Kiev Metropolit und der ganzen Ukraine Vladimir mit dem Orden von Nestor der Chronist des 3. Grads ausgezeichnet.

Im Herbst 2005 wurde die gebaute Kirche Uspenskaja in Kaliberda, Poltava Gebiet und die dort gestellte Skulptur der Kreuzung von Jesus Christus geöffnet.